Lerne tolle Menschen kennen und lass Dich inspirieren von ihren genialen Ideen und ihrem tiefen Wissen. Connecte Dich mit ihnen...
Die Geschichte von Nicolas Tesla beweist, dass es Menschen gibt, die eine direkte Verbindung zu anderen Zivilisationen aus anderen Galaxien haben. Sie erhalten Inspirationen und Ideen wie beispielsweise zu fortschrittliche Technologien.
Als Tesla 1856 in Kroatien geboren wurde, tobte ein schweres Gewitter. Seine Mutter nannte ihn deshalb ein Kind des Lichts, was sich bewahrheitete. In seiner Kindheit hatte er immer wieder Visionen und sah auch Energien in Form von Lichtblitzen. An manchen Tagen wurde er geradezu überwältigt von detaillierten Anweisungen zu technischen Neuerungen. Er perfektionierte sie in Gedanken ohne sie aufschreiben zu müssen. Seine Experimente wurden immer genau nach Plan durchgeführt. Er rechnete auch nur im Kopf. Wie seine Mutter hatte Tesla ein hervorragendes Gedächtnis und sprach acht Sprachen. Er studierte Ingenieurwissenschaften in Graz, wo er jeden Tag 20 Stunden mit Lernen verbrachte. Die Lehrer machten sich Sorgen, der junge Schüler könnte vor Erschöpfung umkommen. Doch er lernte unermüdlich weiter.
Nach einer Weile war er aber nicht mehr am Studium interessiert. Er reiste in die USA nach New York und arbeitete dort bei Thomas Edison. Der Erfinder erzeugte mit direktem Strom Licht erzeugte, das allerdings viel zu stark war und die elektrischen Leitungen und Geräte überlastete.
Andere erstaunliche Erfindungen wie die ersten Versionen von Röntgen, Neonbeleuchtung und Fernsteuerung wurden ebenfalls von Tesla erfunden. Grundlegende Erfindungen wie drahtlose Kommunikation und Funksignale scheiterten an Gegnern wie Edison. Geld war auch ein Problem, da die Menschen zu dieser Zeit nicht offen und bereit für Teslas Innovationen waren. Er und seine Erfindungen waren der Zeit einfach weit voraus waren. Er starb 1943 ohne einen Cent, aber mit vielen Schulden.
Hast Du schon von dem Buch: Die Autobiographie eines Yogis gehört? Es gehört zu den besten Bücher der Welt und wurde von Paramahansa Yogananda geschrieben. Es gibt sehr erfolgreiche Menschen, wie angeblich auch Steve Jobs, die dieses Buch einmal im Jahr lesen. Aus jedem Satz des von Yogananda scheint das göttliche Licht dieses erleuchteten Meisters der 1893 in Indien geboren wurde. Er gehört zu den Meistern, die das Yoga Anfang des 20. Jahrhunderts in die westliche Welt gebracht haben.
Yogananda beschreibt auch, wie die Meditation ihn zu „the One“, der göttlichen Quelle geführt hat und zeigt die Parallelen zwischen dem universellen vedischen Wissen des klassischen Yoga, der Lehre Krishnas und der Lehre Jesus, die in der Essenz in der bedingungslose Liebe die wahre und einzige Quelle für alles Sein und den Lebensenergie sehen.
1920-1935 war Yogananda in den USA und verbreitete dort vor allem die Lehre des Kriya-Yoga. 1935 war er für 18 Monate in Europa, wo er ebenfalls sein Wissen durch Vorträge und praktische Demonstrationen weitergab. Er gründete die Gemeinschaft der Selbstverwirklichung (SRF), die in beiden Kontinenten bis heute tausende Schüler ausgebildet und zahlreiche Meister hervorgebracht hat.
Nach seiner Rückkehr nach Indien starb sein geliebter Lehrer Sri Yukteswar. Seit dem Tag hatte Yogananda nur noch den Wunsch seinem Meister und Freund zu folgen. Er ging trotzdem weiter seiner Mission hier auf Erden nach und starb 1952. Mehrere Berichte beschreiben, dass sein Körper noch Monate danach wie lebendig erschien, sehr wahrscheinlich der positive Effekt von Pranayama, den yogische Atemübungen, denen Yogananda täglich mehrere Stunden nachging.
Der persische Dschalal ad-Din Muhammed Rumi war erleuchtet, das steht fest. Der Sufi-Meister, Mystiker und Gelehrte offenbart mit jedem seiner Gedichte, dass er die göttliche Quelle „the One“ gefunden hatte und aus ihr all seine Energie und Worte schöpfte.
Er begenete mehreren Sufi-Meister, von denen der Derwisch Schams-e Tabrizi ihn am stärksten beeinflusste. Zeitweise entsagte Rumi sogar der Welt um die Worte seines spirituellen Meisters und Freundes besser zu verinnerlichen. Aufgrund von Intrigen musste Schams aber die Stadt verlassen. In dieser Zeit war Remis Trauer übermächtig. In dieser Phase schrieb er auch die meisten Gedichte, die bis heute weltweit viel zitiert werden. Er starb 1273 und wird seid dem als erleuchteter Weiser verehrt.
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